Beschreibung
Besonderheiten:
- Aus einem Stück Stahl geschmiedet
- Lange Schnitthaltigkeit
- Griffe aus gelb-rötlichen Kirschholz
- Dünn gehaltene Klinge
Windmühlenmesser Käsemesser Langloch:
Das Käsemesser Langloch: Ein gutes Käsemesser braucht einen hochstehenden gewinkelten Griff, damit man bis zum Boden gleichmäßig drücken kann. Weiche Käse werden vornehmlich zerteilt, idem man die Klinge fast senkrecht hindurchdrückt. Steht der Griff höher als die Klinge, stößt man somit mit den Fingern nicht an die Schneidunterlage und kann die ganze Schneidenlänge ausnutzen. Im Gegensatz zu den üblichen Käsemessern ist die Klinge bewusst schmal gehalten. Dadurch bietet sie beim Schneiden von weichen Käsesorten weniger Anhaftfläche und der Käse löst sich besser von der Klinge.
Windmühlenmesser:
Seit Gründerzeiten hat das solide Handwerk bei der „Windmühle“ eine maßgebliche Rolle gespielt. Die Kunst des Messerschleifens war kompromisslose, ehrliche Arbeit. Daran hat sich bis heute im Wesentlichen nichts verändert. Es ist eine langjährig erlernte, sensible Facharbeit, die geschickte, einfühlsame Hände, Geduld und ein gutes Auge verlangt. Im Gegensatz zu den meisten Messern von heute sind die „Windmühlenmesser“ noch immer nach dem Prinzip des „Solinger Dünnschliffes“ geschliffen und von Hand „fein- oder blaugepließtet“ (Pließten ist ein spezieller Feinschliff). Das „Pließten“ gehört seit jeher zu den aufwendigsten Techniken des Schleifhandwerks in Solingen. Auch das „Reiden und Ausmachen“, das Montieren der Griffe an die Klingen und das feine Ausarbeiten und Polieren der Holzgriffe aus der freien Hand zählen zu diesen Handwerken, die bei Windmühlenmesser noch bis heute Anwendung finden.
Ralf –
Liegt super in der Hand.
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen
Stefan –
Das Messer habe ich als Geschenk für einen Freund gekauft, der total gerne Käse isst. Das Messer kam super an 👍
Würde ich jederzeit wieder kaufen!
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen