Beschreibung
Besonderheiten:
- Aus einem Stück Stahl geschmiedet
- Lange Schnitthaltigkeit
- Griffe aus dunkelbraun gemaserten Walnussholz
- Geschliffen mit dem original Solinger Dünnschliff
Windmühlenmesser 1922 großes Kochmesser:
Das Windmühlenmesser 1922 Kochmesser Walnuss: Die Griffschalen sind seit jeher von Hand an die Klingen angepasst. Kaum ein anderes Messer drückt Ursprung und Konstanz unseres handwerklichen Könnens so klar aus wie die „Serie 1922“. Für unsere Walnussholzgriffe werden hierbei Stücke aus der Wurzel oder aus dem Stamm nahe der Wurzel verarbeitet. Das Holz kommt aus dem Badischen und aus Frankreich. Es ist beim Windmühlenmesser 1922 Kochmesser hart, von elegantem Schwarzbraun und wunderschön verwirbelt gemasert -rar, edel und sehr haltbar, ein wirkliches Kleinod unter den europäischen Hölzern.
Schärfgutschein
Mit dem Kauf von diesem Messer schenken wir Ihnen eine Gutscheinkarte für ein professionelles Nachschärfen gratis dazu. Auch die besten Messer verlieren mit der Zeit, trotz optimaler Anwendung und Lagerung, an Schärfe. Ist der Prozess zu weit fortgeschritten, reicht das Schärfen durch einen Wetzstahl nicht mehr aus. Mit unserem Schärfgutschein geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Messer wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Ihre Messer werden bei der Wasserkraft Manufaktur im Solinger Wipperkotten nachgeschärft. Alle weiteren Informationen finden Sie weiterhin auf der Gutscheinkarte und auf unserem Schleifservice.
Windmühlenmesser – 1922 – Carbonstahl Serie:
Getreu dem Original des Jahres 1922 Mit schmalem Kropf im Gesenk geschmiedet, dünngeschliffen und von Hand blaugepließtet. Das ist die Serie 1922 mit Klingen aus hochwertigem, nicht-rostfreiem Carbonstahl, auf 60 HRC gehärtet und mit edlen Griffschalen aus 04 Pflaume und 18 Walnuss – besondere Zeitzeugen unseres Handwerks in den mehr als 140 Jahren unseres Bestehens.
Windmühlenmesser:
Seit Gründerzeiten hat das solide Handwerk bei der „Windmühle“ eine maßgebliche Rolle gespielt. Die Kunst des Messerschleifens war kompromisslose, ehrliche Arbeit. Daran hat sich bis heute im Wesentlichen nichts verändert. Es ist eine langjährig erlernte, sensible Facharbeit, die geschickte, einfühlsame Hände, Geduld und ein gutes Auge verlangt. Im Gegensatz zu den meisten Messern von heute werden die „Windmühlenmesser“ noch immer nach dem Prinzip des „Solinger Dünnschliffes“ geschliffen und von Hand „fein- oder blaugepließtet“ (Pließten ist ein spezieller Feinschliff). Das „Pließten“ gehört seit jeher zu den aufwendigsten Techniken des Schleifhandwerks in Solingen. Auch das „Reiden und Ausmachen“, das Montieren der Griffe an die Klingen und das feine Ausarbeiten und Polieren der Holzgriffe aus der freien Hand zählen zu diesen Handwerken, die bei Windmühlenmesser noch bis heute Anwendung finden.
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