Beschreibung
Besonderheiten:
- Klingen mit Präzisionslaser ausgeschnitten
- Schleifwinkel 29°, finaler Polierabzug per Hand
- Griffschalen aus nuancreich gemasertem Pflaumenholz
- Dauerhaft Schärfe, Dank PEtec – Wüsthof’s Precision Edge Technology
Wüsthof Charcuterie Set:
Gemacht für Genießer – Das Wüsthof Charcuterie Set. Von feurigerer Salami und zart schmelzenden Camembert bis zu raffinierten Pasteten – fachkundig zusammengestellte Charcuterie-Auswahl ist ein kulinarischer Hochgenuss.
Das Charcuterie Set beinhaltet drei verschiedene Messer zum Schneiden, Streichen oder Servieren. Alle drei Messer bestechen durch Griffe aus warmen, nuancenreich gemasertem Pflaumenholz, das als ein echtes Naturprodukt auch farblich variieren kann. Dank Klingen aus lasergeschnittenem Stahl und dreifach vernieteten Griffen sind sie ebenso robust wie präzise – gemacht für ein genussvolles Leben.
WÜSTHOF – Das Unternehmen und die Geschichte dahinter:
Es gehört zu den eher ungewöhnlichen Dingen, dass ein Unternehmen auch nach über 200 Jahren noch in Familienhand ist. Genauso ungewöhnlich ist es, dass Wüsthof in all der Zeit der Klingenstadt Solingen treugeblieben ist und ausschließlich hier produziert. An anderen internationalen Standorten könnte man günstiger fertigen, klar. Aber Kontinuität und langfristiges Denken sind uns wichtig. Und wir glauben, dass das für ein Produkt wie unsere Messer genau die richtige Einstellung ist. Man könnte das mutlos nennen, aber Mut hat die Familie Wüsthof in ihrer Geschichte mehr als genug bewiesen, so die Geschäftsleitung der Firma Wüsthof.
Familienunternehmen seit 1814.
1814 standen große Teile Europas noch unter den Einflüssen der Napoleonischen Kriege, als Johann Abraham Wüsthof die „Fabrik feiner Stahlwaren“ gründete. Die Benennung als Fabrik war genauso optimistisch wie die ganze Unternehmung. Denn in dieser „Fabrik“, die eigentlich ein Keller war, arbeitete unser Firmengründer zusammen mit einem Gesellen tagein tagaus an Scheren. Der Optimismus sollte sich aber schon bald auszahlen. Denn das Unternehmen wuchs, wurde bekannter und größer. Nicht zuletzt dank der drei Söhne Johann Wüsthofs, die alle das Scherenschleiferhandwerk lernten.
Einer seiner Söhne, Eduard Wüsthof, übernahm schließlich die Fabrik und erweiterte das Portfolio um nicht weniger als 1.200 Modelle verschiedener, handgefertigter Taschen-, Brot-, Gemüse- und Schlachtermesser. Seinen Bruder Robert hingegen, der die kaufmännische Leitung innehatte, zog es 1881 zum ersten Mal nach Übersee.
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