Eickhorn THW Special

Beschreibung

Besonderheiten:

• Sonderausführung speziell für die Anforderungen des Technischen Hilfswerks
• Klinge aus rostfreiem 1.4110 Stahl mit leuchtender SGT-Beschichtung
• Liner Lock-Verriegelung mit Sicherheitsstopp und integriertem Gurtschneider, Glasbrecher
• Eloxierter AIMg3 Aluminiumgriff mit Hosen-Clip (Tip-Down-Trageweise)

Eickhorn THW Special:

Diese Sonderausführung wurde speziell für die Anforderungen des Technischen Hilfswerks konzipiert und realisiert.
Das Messer ist mit einer SGT-beschichteten Klinge aus rostfreiem 1.4110 Stahl (HRC 56) ausgerüstet. Je nach Aufladung leuchtet die Klinge mehrere Stunden nach. Ferner ist dieses Spezialmesser mit einem feststellbaren Dorn ausgestattet, der u. a. als Knotenlöser Verwendung findet. Eloxierter AlMg3 Aluminiumgriff mit Hosen-Clip (Tip Down-Trageweise). Liner Lock-Verriegelung mit Sicherheitsstopp sowie integriertem Gurtschneider und Glasbrecher.
Gesamtlänge 20,6 cm. Klinge 8,9 cm. Klingenstärke 2,7 mm. Gewicht 138 g.

Eickhorn Solingen:

Eickhorn Messer zeichnen sich durch besondere Funktionalität und Robustheit aus. Ursprünglich wurden die beliebten Kampf- und Rettungsmesser fast ausschließlich für die Behörden gefertigt, heutzutage können aber auch Zivilisten diese Messer erwerben.

Um die beste Qualität zu produzieren verwendet Eickhorn nur die allerbesten Rohstoffe und Materialien. Diese werden dann an die sorgfältig ausgewählten Mitarbeiter gegeben, welche daraus die Eickhorn Messer formen. Bei den Damastmessern hat sich Eickhorn für den berühmten Damastschmied Markus Balbach entschieden, welcher europaweit zu den besten seiner Zunft zählt. Seine Damastklingen strahlen vor Aussagekraft und zeichnen sich durch individuelles Design aus.

Seit über 150 Jahren fertigt Eickhorn seine Messer in der Klingenstadt Solingen, der Heimat vieler überragender Messer-Manufakturen. Einige dieser Manufakturen haben mittlerweile ihren Unternehmenssitz ins Ausland verlegt um Kosten zu sparen und günstiger verkaufen zu können. Eickhorn möchte sich von diesem Trend distanzieren und möchte klar stellen, dass Solingen die Produktionsstätte bleiben wird.