Beschreibung
Besonderheiten:
- Aus einem Stück Edelstahl geschmiedet
- Schleifwinkel 29°, finaler Polierabzug per Hand
- Griffschalen aus pflegeleichten und robusten schwarzen Spezialkunststoff
- Dauerhaft Schärfe, Dank PEtec – Wüsthof’s Precision Edge Technology
Wüsthof Classic Brotmesser:
Die Präzisionsdoppelwelle macht bei dem Wüsthof Brotmesser einen deutlichen Unterschied. Im Gegensatz zum ein-fachen Schliff weist dieses Messer eine Doppelwelle – eine Welle in der Welle – auf. Es bleibt damit langanhaltend scharf, benötigt weniger Kraftaufwand und ist für hochpräzise, glatte Schnitte geeignet. Brot mit harter Kruste wird beim Schneiden mit der Doppelwelle nicht zerdrückt. Brot mit weicher Kruste hingegen wird sauber geschnitten – ohne die sensible Oberfläche zu zerreißen.
Classic Serie – Das Original für qualitätsbewusste Food-Fans:
Die WÜSTHOF Classic Messerserie bietet dir alles, was du für die Vor- und Zubereitung frischer Lebensmittel brauchst: echt und unverfälscht. Perfekt ausbalanciert und ohne jegliche Ermüdungserscheinung schneidest du mit akkurater Leichtigkeit die Zutaten für jedes Gericht.
Du hast jederzeit die Wahl zwischen mehr als 70 verschiedenen Klingenformen. Jeder Schnitt gelingt. Jeden Tag. Es ist dein Moment.
Komplett gefertigt in Solingen, Deutschland.
WÜSTHOF – Das Unternehmen und die Geschichte dahinter:
Es gehört zu den eher ungewöhnlichen Dingen, dass ein Unternehmen auch nach über 200 Jahren noch in Familienhand ist. Genauso ungewöhnlich ist es, dass Wüsthof in all der Zeit der Klingenstadt Solingen treugeblieben ist und ausschließlich hier produziert. An anderen internationalen Standorten könnte man günstiger fertigen, klar. Aber Kontinuität und langfristiges Denken sind uns wichtig. Und wir glauben, dass das für ein Produkt wie unsere Messer genau die richtige Einstellung ist. Man könnte das mutlos nennen, aber Mut hat die Familie Wüsthof in ihrer Geschichte mehr als genug bewiesen, so die Geschäftsleitung der Firma Wüsthof.
Familienunternehmen seit 1814.
1814 standen große Teile Europas noch unter den Einflüssen der Napoleonischen Kriege, als Johann Abraham Wüsthof die „Fabrik feiner Stahlwaren“ gründete. Die Benennung als Fabrik war genauso optimistisch wie die ganze Unternehmung. Denn in dieser „Fabrik“, die eigentlich ein Keller war, arbeitete unser Firmengründer zusammen mit einem Gesellen tagein tagaus an Scheren. Der Optimismus sollte sich aber schon bald auszahlen. Denn das Unternehmen wuchs, wurde bekannter und größer. Nicht zuletzt dank der drei Söhne Johann Wüsthofs, die alle das Scherenschleiferhandwerk lernten.
Einer seiner Söhne, Eduard Wüsthof, übernahm schließlich die Fabrik und erweiterte das Portfolio um nicht weniger als 1.200 Modelle verschiedener, handgefertigter Taschen-, Brot-, Gemüse- und Schlachtermesser. Seinen Bruder Robert hingegen, der die kaufmännische Leitung innehatte, zog es 1881 zum ersten Mal nach Übersee.
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